Referenzen und Kritiken (Auswahl)

 

"Untermalt wird die Vernissage vom Zumiker Künstler Lev Vernik. Mit Bach, Beethoven, Operetten von Strauss, Melodien aus Musicals und Evergreens bringt er die Gäste beschwingt ins Schwärmen. Sie dürfen auch Musikwünsche anbringen und geniessen das Konzert in vollen Zügen."

(Willy Neubauer, ZollikerZumikerBote)

 

"Herr Vernik hat sich in jeder Hinsicht als hervorragender, höchst professioneller Musiker gezeigt und wurde durch sein sympathisches und verbindliches Auftreten gleichermassen vom Chor und den Mitarbeitern des Hauses geschätzt. (...) Daneben zeigte sich Lev Vernik als sehr guter Korrepetitor, der in der musikalischen Vorbereitung stets wertvolle Impulse geben konnte."

(Alexander Pereira, Direktor Opernhaus Zürich)

 

"Wir sind von der musikalischen Arbeit und dem professionalen Können von Herrn Vernik begeistert. Er ist ein sehr guter Chorleiter und Pianist und gestaltet Gesangsstunden mit viel Einsatz und Humor. Herr Vernik geht dabei auch individuell auf die Vorkenntnisse, Bedürfnisse und Wünsche der unterschiedlichen Mitwirkenden ein. (...) Er leitet bei uns seit Februar 2016 regelmässig gemeinsames Singen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses."
(Rosmarie A. Meier, Leitung Bürgerasyl-Pfrundhaus Zürich)

 

"Herr Lev Vernik ist seit Sommer 2015 bei uns in Zumikon als Pianist tätig und gestaltet regelmässig die Happy Hour (gesellige Nachmittage) sowie festliche Konzerte zu diversen Anlässen (Weihnachten, Ostern, Vernissagen, Geburtstage). (...) Durch seine musikalischen Darbietungen wird die Musik auf hohem Niveau sozusagen ins Haus geliefert."

(Petronella Iseli, Leiterin Aktivierung Zumipark)

 

"Mit einer Mischung aus Lustspiel und beliebten Liedern war am Chränzli des gemischten Chors Samstagern für beste Unterhaltung gesorgt. (...) Unter der musikalischen Leitung von Dirigent Lev Vernik bewies der Chor, dass sich die intensiven Proben vor dem Auftrittswochenende gelohnt haben. (...) Der eigens von Lev Vernik für dieses Chränzli komponierte 'Sunnmattli Swing' mit dem passenden Text von Barbara Strickler sorgte für einen beschwingten Abschluss von einem lebensbejahenden, musikalischen Abend."

(Alexandra Baumann, Zürichsee-Zeitung)

Die Nase (Opernhaus Zürich)
„Da ist vorab der von Lev Vernik ausgezeichnet vorbereitete Chor, der in der Kathedralenszene mit erlesenen Klangnuancen brilliert." 

(Alfred Zimmerlin, NZZ)

 

Niederösterreichische Tonkünstler
„...stand unter der Leitung von Lev Vernik und wurde mit der Symphonie G-Dur KV 318 von W.A. Mozart würdig und klangschön eingeleitet. [...] Lev Vernik führte seine Tonkünstler mit den Violin- und Cello-Solisten von den zartesten bis zu den spektakulärsten Stellen der Werke souverän. Das volle Haus war begeistert.“ (I., Die Neue)

 

Der Bettelstudent (Luzerner Theater)
„Bei alledem ist die Musik ein entscheidendes Plus der Produktion. Das gilt nicht nur für das in den Hauptrollen ansprechend hohe sängerische Niveau, sondern auch für den kernig auftrumpfenden Chor sowie das Luzerner Sinfonieorchester. Unter der Leitung von Lev Vernik reizt es die Qualitäten der Partitur mit viel Sound, Schmiss und Drive nach allen Seiten aus.“
(Urs Mattenberger, Neue Luzerner Zeitung)

 

Die Hochzeit des Figaro (Wiener Kammeroper in Schönbrunn)
„Ebenso energisch wie einfühlsam steuerte der hochbegabte Lev Vernik durch die so wundervoll sprechenden Details der Partitur und qualifizierte sich in den großen Finali als Theatervollblut.“ (Thomas Dombrowski, Kurier)

 

Viktoria und ihr Husar (Badener Sommerarena)
„..schwungvoll dirigiert von Lev Vernik [...] gibt der Operette was sie braucht: Abwechslung, Bewegung, Farbe, Sentiment, Noblesse, überquellende Heiterkeit, musikalischen Elan, die effektvolle Präsentation der „Schlager“ - alles in allem: den begehrten Unterhaltungswert.“
(Sieglinde Pfabigan, Der neue Merker)

 

Don Giovanni (Wiener Kammeroper)
„Mitglieder des ORF-Symphonieorchesters leitete Lev Vernik souverän und ganz im Geiste der Musik, die den trägt, der ihr gewissenhaft folgt. Ein Dirigent mit Sinn für Bühnendramatik (und -lyrik) empfahl sich für das Mozartjahr.“
(R.B., Wiener Journal)

 

Gräfin Mariza (Volksoper Wien)
„Lev Vernik demonstrierte große Liebe und Eignung für das bühnenwirksame Kalman-Opus. Das Orchester spielte wie von selbst, wo gefordert, mit ungarisch-slawischem Esprit, wo gefragt, mit Empfindung, aber immer klangschön.“ (
Sieglinde Pfabigan, Der neue Merker)


Zwei Herzen im Dreivierteltakt“
(Badener Sommerarena)
„Dirigent Lev Vernik sorgt für effektvollen Orchestersound zwischen weichem Schlagerklang und spritzigem Tempo.“
(O. Lang, Kronenzeitung)

„Am Pult war Lev Vernik, der das Orchester zu den gefühlvollen aber auch schmissigen Stolz’schen Melodien motivierte.“ (R. Wieser, Badener Zeitung)